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Märchenhafte Buchhandlung

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Märchenhafte BuchhandlungDas große „Grimm-Festival“ startet erst im September, die Märchen der Gebrüder halten schon heute Einzug in der Buchhandlung Werber. In Form von Bildern, die Alois Hanslian (Foto) nach und nach anfertigt. Jedes Märchen wird visualisiert, um damit den neuen Kinderleseraum zu verschönern. Nach und nach bauen die neuen Inhaber Ulrike Gilbert und Ulrike Helmling die altehrwürdige Buchhandlung zu einem zeitgemäßen Kommunikationszentrum um.


Die Abschlussklassen Schloss Hager Hof

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Die Abschlussklassen Schloss Hager HofDie Abschlussklassen Schloss Hager Hof45 Abiturienten der Jahrgangsstufe 12: Melina Althoff, Philip Assem, Andre Athari, Nils Behrmann, Konstantin Bitter, Felix Jan Densing, Friedrich-Paul Drügh, Samuel Edelmann, Janna Eifler, Nora Engels, Kay Ulrich Fuhrmann, Marvin Ulrich Geppert, Marten Geuking, Julia Groteclaes, Kirstine Hem Pedersen, Tanja Henkel, Diane Jennes, Marie Joy Juergens, Julia Joy Juergens, Victoria Keller, Welda Klier, Lukas Thomas Korthaus, Diane Kral, Sarah Kraus, Katharina Kreuzer, Lena Adriana Kummer, Thomas Michel, Timm Mommertz, Titus Mußhoff, Nina Rössig, Martin Rother, Nina Fabiola Schumacher, Raphael Seidel, Marilen Sieker, Florens Söhl, Louisa Sommer, Max Stöckler, Viktoria Treffert, Cora Upmeier, Schirin Vahle, Lisa Wachendorfer, Katharina Walzik, Katharina Winterhoff und Jonathan Wirths.

59 Abiturienten der Jahrgangsstufe 13: Juliane Vera Appenfelder, Lena Bartenschlager, Eva Benesch, Jana Bretthauer, Benedikt Diegel, Raphael Eisenbeis, Philippa Faul, Magda-Lena Fischer, Miriam Fleer, Emilia Gaebler, Felix Graßhoff, Gordon Grothendieck, Lars Guilleaume, Laura Hameyer, Philo Hehl, Charles- Etienne Herrmann, Arved Hoefeler, Gro Elisabet Holst, Christian Homeyer, Tobias Homeyer, Fabian Horn, Philipp Jennes, Philipp Kalt, Jannis Kayser, David Kern, Aron Koepper, Albert Kreuer, Louisa Krüger, Jacqueline Kruse, Malte Kuhn, Carina Müller, Linda Muß, Maike Otto, Laura Pfefferkorn, Lena Pokorny, Anna Quast, Janina Rahe, Jan Reinhardt, Malte Riedel-Petzold, Ben Roggenbuck, Lena Sachse, Andri Schläpfer, Leon Schmitz, Stefanie Schurack, Judith Stelter, Fabio Luca Thiel, Cornelius Tietze, Anne Vieregge, Lena Vieregge, Luis Vollath, Sophie Weibrecht, Marius Weinbrenner, Yannick Westerveld, Philipp Weyers, Belinda Wilsberg, Stella Witthaus, Christian Wolf, Nicolas Zick und Valentin Zingg.

Die Abschlussklassen der Realschule St. Josef

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Die Abschlussklassen der Realschule St. JosefKlasse 10A: Klassenlehrerin Frau Kroner; Asya-Illayda Arslan, Daniel Bonn, Pascal Brunnett, Karolin Frank, Luca Gonzalez-Sonst, Tim Holzheim, Nicole Hüls, Maurice Kahle, Lukas Klasen, Maximilian Klyk, Marcella Kuck, Janik Lang, Anna-Lena Lawrenz, Melina Monzel, Vanessa Pütz, Aemal Qiam, Ilka Raschka, Alina Renner, Jessica Schartmann, Kim Schmitz, Regina Selzer, Stefan Siegert, Sarah Stockhausen, Alexandra Taudien, Timon Ünaler, Christian Vester, Annalena Wirtz, René Ziegert.

Klasse 10 B: Klassenlehrer Herr Krahé; Lukas Becker, Lars Biesenbach, Alexander Clauß, Karen Engel, Tim Germscheid, Angelina Glas, Lina Grabow, Niklas Heidrich, Julia Henkelmann, Moritz Hillebrand, Aileen Koch, Gina Krahe, Florian Kraus, Lisa Lunau, Sabrina Müller, Sophie Papenbrock, Lena Peikert, Lukas Peikert, Carola Pregel, Carsten Proff, Tamara Rehn, Yannick Schmitt, Saskia Schmitz, Maximilian Schneider, Annika Stirnberg, Eliglia Veithen, Pascal Wagner, Annika Wester, Britta Wiesberg.

Klasse 10 C: Klassenlehrerin Frau Dr. Fabiszisky; Laura Becker, Christina Czapla, Filip Eres, Sylvia Hack, Angelina Johnen, Theo Kampler, Linda Kisteneich, Kai Klein, Michelle Knopp, Vahid Kolasinac, Michelle Königs, Oliver Kopiecki, Dominik Kraut, Miriam Liethen, Isabel Linder, Silas Marcos, Mike Möhling, David Nyßen, Claudia Paluczak, Maricel Parisi, Laura Pisano, Luna Prescher, Jeannette Schmittinger, Frederik Staß, Martin Vieritz, Anna- Janina Walgenbach, Christoph Winter, Christian Wischrath, Silvina Wischrath.

Die Abschlussklassen des SIBI

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Die Abschlussklassen des SIBI184 Schüler/innen (92 Mädchen u. 92 Jungen) haben in diesem Schuljahr 2012/13 am „Sibi“ das Abitur bestanden. 46 Schülerinnen und Schüler haben eine 1 vor dem Komma, einmal wurde die Bestnote 1,0, dreimal 1,1 erreicht. Die Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2013 sind: Fabian Adolphs , Osman Alan, Hannah Arens, Marie-Christine Arens, Philipp Baaden, Joy-Isabelle Backhaus, Friederike Baumann, Yannik Becker, Daniel Beltzung, Simon Bierfreund, Stephan Blank, Valentin Blass, Julian Blumenthal, Johanna Boendgen, Lena Borowski, Nina Brandt, Benedikt Breland, Malin Brensing, Katharina Breuer, Kristin Broda, Jannis Brüning, Matthias Buchholz, Josephine Bütefür, Gerald Christ, Georg Clegg, Lorena D´Auria, David Dankowski, Franziska Demmer, Sascha Dobkowitz, Helen Düll, Svenja Düren, Hannes Eitel, Sarah El Maghrabi, Marina Emde, Philipp Engels, Max Ernst-Manderbach, Paulina Eßer, Kai Ewers, Till Faring, Vivian Faßbender, Simon Feldmann, Malte Flierenbaum, Alina Fox, Domenik Fox, Niklas Franzke, Christopher Gay, Ersen Genc, Annalena Gerhard, Lukas Gerick, Leonard Gießelmann, Fabiana Glos, Jennifer Gomber, Danica Grgic, Valeska Groß, Tom Günther, Moritz Haag, Clarissa Haas, Christin Hahnau, Victoria Handschuch, Marvin Handschuhmacher, Natascha Hänsel, Mona Hardinghaus, Gesine Henning, Johannes Herzog, Leon Hirsch, Timo Hofsähs, Jan Höher, Wei Wei Huang, Maren Huber, Sophia Hütten, Julia Irmer, Sophia Jäger, Tanja Jessen, Benedikt Jostes, Laura Kaiser, Alexander Kerz, Ina Kickartz, Jana Kikillus, Lena Klüver, Linda Koine, Ken Dexter Korten, Hannah Kuhlmann, Sandrine Künzel, Nina Küpper, Patrick Kurth, Jakob Lehnert, Moritz Leinwand, Heike Lewin, Marina Licht, Sina Lindenthal, Vinzenz Lingenthal, Phillip Lober, Martin Lohner, Alexander Lucas, Jonas Lux, Sophia Maaß, Pasquale Manfredi, Kamal Martello, Sarita Mathern, Leila Merz, Deborah Mirbach, Miriam Möller, Nicola Müller, Sebastian Müller, Petra Münster, Chiara Neumann, Magnus Neuwirth, Lukas Niedecken, Thorsten Nolden, Felix Nunner, Rebecca Nyßen, Carolin Oberkobusch, Rebekka Oppermann, Angelos Papakonstantinou, Anna Papenbrock, Marie- Theresa Pauli, André Peschmann, Marco Peschmann, Artur Peters, Annalena Plenk, Hanno-Sebastian Plum, Tabea Pöhler, Svenja Poppe, Felix Prahl- Kamps, Maximilian Prahl-Kamps, Tanja Ramchen, Luise Reinke, Franziska Ritter, Maximilian Riznar, Anika Rometsch, Robin Roschlau, David Roth, Maximilian Saal, Albina Schäfer, Anna- Lena Schambeck, René Schmidt, Antonia Schmidtmann, Karola Schmitz, Dominik Schneider, Diana Schreiner, Adrian Schubert, Lukas Schubert, Dominik Schuh, Janine Schulte, Tim Schulte-Vennbur, Timo Schumacher, Verena Schwager, Chiara Schwippert, Martin Siebenbürger, Ismail Solak, Michael Solzbacher, Martina Stana, Fabian Stang, Nikolas Staß, Kevin Steffens, Max Steinacker, Joseph Steinschulte, Pia Steinschulte, Fabian Stille, Laura Stockhausen, Gesche Stratmann, Letizia Sturiale, Levin Tamoj, Fadel Tchalabi, Eric Thomas, Lea Tillmann, Philipp Ummenhofer, Luisa Unger, Saskia Usadel, Andreas Viehoff, Julia Vreden, Helene Walkembach, Theresa Walkembach, Clara Wehrenpfennig, Jon-Lucas Weigelt, Maximilian Weißenfels, Clara Wengel, Caroline Wenzel, Sebastian Wienands, Lisa Wuttke, Philip Zens, Joel Zeymer, Lena Zielgers, Domenic Zurstrassen. Die Jahrgangsbesten sind Gesche Stratmann mit 1,0 und Malin Brensing, Sophia Jäger und Sandrine Künzel mit der Note 1,1.

Hospizarbeit mehr in die Öffentlichkeit bringen

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Hospizarbeit mehr in die Öffentlichkeit bringenIm Rahmen der regelmäßig stattfindenden Teamsitzung der ehrenamtlichen Helfer der ökumenischen Hospizbewegung Bad Honnef e.V. wurde der neue Koordinator, Herr Guido Wilms (r.), von der Vorstandsvorsitzenden, Frau Irmgard Kraft (l.), offiziell begrüßt. Der Diplom-Theologe und Germanist, Wilms, 39 Jahre, war bislang beruflich im Raum Frankfurt als Hospizkoordinator tätig. Seine Schwerpunkte in der Hospizarbeit liegen neben der Begleitung Sterbender in der Ausbildung und Weiterbildung ehrenamtlicher Hospizhelfer sowie in der Netzwerkarbeit mit ortsansässigen Institutionen. Das Thema Hospiz und Hospizarbeit will er vermehrt in den Focus der Öffentlichkeit bringen und durch Öffentlichkeitsarbeit und interne Fortbildungsmaßnahmen positive Akzente in der Hospizgruppe setzen. Herr Wilms ist zu folgenden Bürozeiten der Hospizbewegung telefonisch erreichbar: Mo., Mi., Fr. von 9 bis 11 Uhr. Ansonsten bitte auf den AB sprechen. |eb

„Zwischen zwei Wahrzeichen“

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VORSTELLUNG: Der „Neue“ für die BHAG-Kommunikation und das Marketing: Lucas Birnhäupl

„Zwischen zwei Wahrzeichen“Er tritt in die recht großen Fußstapfen von Detlev Mai. Der ist kürzlich in den Vorruhestand gegangen und widmet sich nun seinen umfangreichen Hobbys. Auf das Selhofer Urgestein Mai folgt der gerade 35 Jahre gewordene Kölner Diplom-Kaufmann Lucas Birnhäupl (Foto). „Ich möchte auf die perfekte Arbeit von Herrn Mai aufbauen“, sagt der Nachfolger, der nicht nur begeistert ist von seinem neuen Aufgabengebiet, sondern auch von seinem Arbeitgeber BHAG. „Ich arbeite in einem tollen Team, das Arbeitsklima ist phänomenal, es macht einfach Spaß, mein Schreibtisch ist mit Leben erfüllt“. Spaß gepaart mit zukünftiger Höchstleistung. „Mein Fokus sehe ich darin, die emotionale Beziehung unserer Kunden auszubauen, neue Kunden zu gewinnen, bewährtes beizubehalten, neue Medien und Marketingkanäle einzubeziehen und somit die Zielgruppe zu erweitern. Unsere Zielgruppe soll stolz sein bei der BHAG Kunde zu sein. Als regionaler Versorger möchten wir den zunehmenden Wettbewerb nicht nur lokal begegnen sondern auch im erweiterten Terrain großen Mitbewerbern ordentlich Paroli bieten.“ Dynamik pur. Dazu passen seine Hobbys: Tennis, Tauchen, Snowboarden“. Birnhäupl hat eine Dauerkarte für den FC Köln, das spricht für eine unendliche Geduld. Seine Mutter ist Italienerin, das spricht für sein Temperament. Trotzdem liebt er die rheinische Mentalität, sein Zuhause im Belgischen Viertel zu Köln, und die tägliche Fahrt vom Dom zum Drachenfels, „ich pendele täglich zwischen zwei Wahrzeichen des Rheinlandes“. „Irgendwann“, sagt Birnhäupl, „könnte ich mir einen Umzug nach Bad Honnef vorstellen“. Quasi nach Klein-Köln. „Die Menschen hier, die Lage der Stadt, die Nähe zu unseren Kunden, die Geschäfte und Restaurants, das hat schon eine ganz besondere Faszination“. Faszinierend ist auch der bisherige Werdegang von Birnhäupl. Bereits während des Studiums an der Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt hat er das Unternehmen „Holiday One“ gegründet für das er noch Hauptgesellschafter ist. Danach war er als Unternehmensberater tätig, vielfach als Projektleiter. Auf der Kundenliste stehen klangvolle Namen wie Vodafone, RWE oder Telekom. Außerdem ist er Autor zahlreicher Beiträge in der Fachpresse der Energiewirtschaft. Über die „Elektromobilität“ kam bereits 2011 sein erster Kontakt zu der BHAG zustande. „Das Unternehmen hat gezeigt, dass Energieversorger mit übergreifenden Leistungen der Elektromobilität zu einem Gesamtpaket geschnürt werden können“. Das Paket wurde geschnürt, Birnhäupl startet durch. Und er freut sich auf den Honnefer Karneval. „Ich habe mir sagen lassen, dass es im Kurhaus ähnlich abgeht wie in unserem Gürzenich“. Na klar! Herzlich willkommen Lucas Birnhäupl.

„Erfüllte und schöne Jahre mit Monika Masche“

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„Erfüllte und schöne Jahre mit Monika Masche“„Erfüllte und schöne Jahre mit Monika Masche“„Erfüllte und schöne Jahre mit Monika Masche“„Erfüllte und schöne Jahre mit Monika Masche“42 von 63 Lebensjahren hat sie den Kindergartenkindern gewidmet. Einige Tausende werden es gewesen sein in dieser langen Zeit. Viele davon kamen am vergangenen Samstag zu ihrer Abschiedsparty in die Aula der Selhofer Schule und in „ihren“ Kindergarten St. Martin. Samt Eltern, Kolleginnen, Pastor und Bürgermeisterin. Monika Masche (o.l.m.) begann in Königswinter, ihre Station in Bad Honnef neben St. Martin war der Zedernpark. Sie lebte und liebte ihren Beruf, sie setzte Anregungen und neue Konzepte durch, energisch, manchmal bestimmend. Politische Entscheidungen gegen das Wohl der Kinder waren ihr immer ein Greul. „Der heutige Leistungsdruck beginnt bereits im Kindergarten. Die Kinder haben kaum die nötige Zeit und Muße, ihre neue Welt langsam zu begreifen. Die enorme Reizüberflutung macht Kinder oft unruhig und freudlos“. Nun beginnt Masches „Ruhestand“. Oder ihr „Unruhestand“. So oder so, sie wird ihn genießen. „Keine Termine, keine Verwaltungsarbeit, viel Zeit für mich, ausschlafen, Boule spielen“. Und dann? „Ich werde die Entwicklung der Kinder weiterhin genau beobachten“. Gut so, Frau Masche.

Selhofer Jubiläum: Das Vorbild für alle

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Selhofer Jubiläum: Das Vorbild für alleSelhofer Jubiläum: Das Vorbild für alleSelhofer Jubiläum: Das Vorbild für alleSelhofer Jubiläum: Das Vorbild für alleBürgermeisterin Wally Feiden, die Aegidienbergerin, machte den Kennedy: „Ich bin ein Selhofer“, rief sie in die Menge auf der Helte, „denn Selhofer sind ein Vorbild für die ganze Stadt, wenn es um Bürger- und Gemeinsinn geht“. 125 Jahre Bürgerverein, 90 Jahre Tambourcorps, eine Wiese, und die Sonne in Feierlaune. So wie die Besucher. BAP-Klänge am Freitag, Familientag am Samstag, Glückwunschtag am Sonntag. Mit einem außergewöhnlich abwechslungsreichen Programm. Eben für alle Bürger der Gemeinde. Zauberer, Karussell, Schminken, Hüpfburg, „Clax“ und „Babekuhl“, Nagelklopfen und Baumstammsägen. Am Sonntag dann Messe, Festzug und Geburtstagsständchen. Seit dem vergangenen Wochenende stimmt ein Spruch definitiv nicht mehr: „Selef is behelef“. Denn: „Selef kann’s“.


Endlich ist Biergartenzeit: RheinAir

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Endlich ist Biergartenzeit: RheinAirEndlich ist Biergartenzeit: RheinAirEndlich ist Biergartenzeit: RheinAirEndlich ist Biergartenzeit: RheinAirEndlich ist Biergartenzeit: RheinAirDer Biergarten „Rhein-Air“, ehemals Baumgarten, liegt eindeutig am falschen Platz. Nämlich in Rheinbreitbach und nicht auf Honnefer Boden. Aber der Betreiber ist ein Honnefer Urgestein, und so wird er ganz einfach eingemeindet. Das macht Sinn, denn zu den Gästen zählen viele Honnefer Urgesteine, und die, die es noch werden wollen. Betreiber Hansi Hatterscheid, nein wir reden hier nicht über die Zeit mit seiner legendären „Falle“ in Bonn, wir reden über Fritten. Oder über Wein. Oder über den Blick auf den Rhein, der neben dem Biergarten daher plätschert. Die Fritten sind knusprig, der Wein ist exzellent, aber wir trinken ja Bier. BIT, na klar, und Mühlenkölsch. Gut gekühlt, ein Traum. Es ist gut gekühlt. Ansonsten auf der Karte: Fleisch, Würstchen, Kartoffelsalat, selbstgemacht, Pizza und Salatvariationen. Selbstbedienung. Bei Wind und Wetter schützt ein riesiges Zelt. Ideal für Veranstaltungen aller Art. Sportveranstaltungen werden dort live übertragen. Und hin und wieder bauen Musiker ihre Anlage auf. Wie am vergangenen Sonntag: Dropd & Schmitz. Rock und BAP. Urgesteine. Logisch.

Rhöndorfer Kirmes: Die Tradition lebt

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Rhöndorfer Kirmes: Die Tradition lebtRhöndorfer Kirmes: Die Tradition lebtRhöndorfer Kirmes: Die Tradition lebtRhöndorfer Kirmes: Die Tradition lebtRhöndorfer Kirmes: Die Tradition lebtSamstag 17 Uhr. Fassanstich. Peter Profittlich schaut über den neu gestalteten und nun luftiger wirkenden Kirmesplatz. „Hoffentlich kommen ein paar Leute“. Natürlich kommen sie, die Leute. Und sie erleben die Vielfalt einer Traditionsveranstaltung mit all ihren ursprünglichen Facetten. Festgottesdienst, Prozession, Bläser, Frühschoppen, Puppentheater. Mit der flachen Hand drischt Profittlich den Zapfhahn ins Fass, der Spaß beginnt. Jörg Erich Haselier, der Vorsitzende des Bürger- und Ortsvereins begrüßt bestens gelaunt die Gäste, man sieht sich, man kennt sich, Familientag. Helge Kirscht rockt, das Kinder-Karussell dreht seine Kreise. Die Rhöndorfer Kirmes wurde 1946 von den Jungschützen gegründet, sie kam kurzzeitig in die Krise, die vorbildliche Rhöndorfer Gemeinschaft hat sie wieder zum Leben erweckt. Mit immer wieder neuen Ideen für Jung und Alt. Alfred Höhler: „Bei uns kommt wirklich jeder auf seine Kosten“. So ist es.

bösARTig

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Meine sehr verehrten Damen und Herren, das Schlagwort der letzten Wochen lautet: Dreifachsporthalle. Oder: Dreiteilbare Zweifachsporthalle. Oder so. Turnvater Jahn, quasi der Ururopa von Joseph Bellinghausen hat einst den Turnplatz erfunden. Später wurde dann über den Turnplatz ein Dach gebaut. Das war dann eine Turnhalle. Eine gute Idee, denn Körperertüchtigung bei Schnee und Regen macht nun mal keinen Spaß. Damit alle Menschen zwischen ganz jung und ganz alt weiterhin Sport treiben können, hat Herr Bellinghausen der Stadt 500.000 Euro vermacht. Für den Bau einer Dreifachsporthalle in Aegidienberg. Das ist auf den ersten Blick ein wenig ärgerlich: Aegidienberg? Aber glasklar ist: Die Kohle gibt’s nur für eine Dreifachsporthalle. Andere oder gar kleinere Lösungen wird Herr Bellinghausen nicht akzeptieren. Das haben einige Politiker hier in der Stadt wohl noch nicht verstanden. Einige sprechen nun sogar von einer Einfachsporthalle. Darüber ist Herr Bellinghausen sehr, sehr unglücklich. Bellinghausen will, was in der heutigen Zeit richtig Sinn macht, den Breitensport fördern. Denn: Es kann überhaupt nicht angehen, das Kinder gegen Fettleibigkeit beispielsweise Tabletten verschrieben bekommen und nicht Körperertüchtigung durch Sport. Ein Beispiel. Wir haben uns sehr ausführlich mit Monika Masche unterhalten, die nach 42 Jahren die Kindergartenbühne verlässt. Eine Zeit, in der unendlich viel passiert ist. Mehr darüber, demnächst hier. Ich würde nun gerne wieder in einen Biergarten meines Vertrauens wandern, aber es werden noch 1.500 Buchstaben abverlangt. Bleiben wir beim Biergarten. Gestern fand die Honnefer Ratssitzung in Aegidienberg statt, und wenn mich nicht alles täuscht, wurde im nicht öffentlichen Teil mit Mehrheit der Allianz beschlossen, den Vertrag mit Hermann Josef Nolden für das Inselcafé zu beenden. Das ist nicht witzig und wird der Verwaltung arge Kopfschmerzen bereiten. Witzig ist: Die Allianz beauftragt die Verwaltung, Nolden die Kündigung vom 17.12.2012 jetzt noch einmal zuzustellen. Sie wissen was ich meine: Die Kündigung, die nie angekommen ist. Und wenn sie nun ankommt, ein Jahr verspätet, dann ist sie natürlich nicht mehr gültig. Ich liebe die Allianz. Sie sorgt damit für spannende Themen und viel Remmidemmi im aufziehenden Sommerloch. In diesem Loch können wir uns auch sehr genüsslich dem Thema „Bürgermeisterkandidat“ widmen. Zwei Kandidaten stehen bereits fest, das wissen HWZ-Leser, ein Kandidat fehlt noch: Der der CDU. Herr Wolff? Natürlich Herr Wolff. Wer sonst? Öffentlich hat er das allerdings noch nicht so recht kundgetan. Nun ja, im Rahmen des Kündigungstheaters in Sachen Inselcafé kann noch eine Menge passieren. Für mich gehört übrigens der Biergarten am Kurpark zu den schönsten und gemütlichsten im ganzen Ort. Ich werde dort mit dem Direktor m.V. und dem Bürgermeisterkandidat m.V. ein Bierchen trinken. Ihnen viel Spaß bei unserer Facebook- Story von Silver-Surfer Peter Hurrelmann. In der nächsten Ausgabe verraten wir allen Bürgermeisterkandidaten, wie man mit Facebook Wahlen gewinnen kann. Ganz kostenlos und unverbindlich… schönes Wochenende allerseits…

Facebook in Bad Honnef – Betreten wir Neuland?

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NETZWERK: Honnefer Nachtleben, Lemon, Commundo, Rheintaler und Taxi Trommeschläger erfreulich aktiv… Teil 1, Peter Hurrelmann

Facebook in Bad Honnef – Betreten wir Neuland?Das Internet ist für uns alle Neuland, sagte Angela Merkel vor kurzem gegenüber Barack Obama. Wie hinterwäldlerisch muß der Spruch auf diesen Mann gewirkt haben, denn Obama persönlich war es, der im letzten Wahlkampf 2012 über 36 Millionen Fans auf Facebook um sich scharen konnte, die ihn privat und im Wahlkampf begleitet und unterstützt haben und mit Interesse jeden seiner Schritte verfolgen konnten.

Auch wenn wir internetmäßig nicht mehr auf den Bäumen leben, hier einige interessante Zahlen, die den Stellenwert des eigentlich noch jungen Mediums Facebook weltweit und in Deutschland beleuchten.

Das vor neun Jahren gegründete Facebook ist mittlerweile mit weltweit über einer Milliarde Nutzern das größte soziale Netzwerk im Internet.

Deutschland ist mit 25 Millionen Anwendern die zehntgrößte Nutzergemeinde. Der Zulauf der Deutschen ist ungebrochen und lag im vergangenen Jahr bei zehn Prozent. Die größte Gruppe sind die 18 bis 39-jährigen. Interessanterweise gibt es zur Zeit den größten Zulauf bei den sogenannten Silversurfern, also in der Altersgruppe ab 50.

Was ist eigentlich dieses Facebook?

Sinngemäß kann man den Begriff Facebook mit Jahrbuch übersetzen. Und tatsächlich bekommt jeder neue Nutzer eine Chronik in der alles, was er kommuniziert, chronologisch dokumentiert wird. Dabei kann man sich, wie man so schön sagt, „nackt“ ausziehen und so ziemlich alles von sich preisgeben. Andererseits kann man aber auch fast anonym, also ohne sichtbar zu sein, die Aktivitäten anderer beobachten. Alles dazwischen ist möglich und wird auch so gelebt. Die technische Struktur von Facebook bildet im Prinzip das soziale Leben nach. Sie ist vergleichbar mit einem riesigen Haus mit vielen Räumen in denen man sich trifft und Bilder, Filme, Texte und so weiter austauschen kann. Jeder besitzt seinen eigenen Raum in den er „Freunde“ einladen kann. Man kann die Räume, wenn man will, abschließen und nur bestimmte Personen hereinlassen. Privatnachrichten, vergleichbar mit E-Mails, ermöglichen die direkte vertrauliche Kommunikation untereinander. Natürlich ist Facebook, wie das richtige Leben übrigens auch, nicht ganz ungefährlich und man sollte sich im Klaren sein, was und wie man kommuniziert. Denn das gesprochene Wort ist flüchtig, das geschriebene bleibt. Facebook lebt von der Aktualität der Informationen, ist dynamisch, mobil und damit fast live. Es hat eine eigene informelle Sprache. Wie auch im richtigen Leben gibt es aktive Nutzer aber auch passive, die nur zuschauen. Seit es Facebook gibt, ist die Anzahl der neu entstehenden, klassischen Homepages wegen ihrer mangelnder Aktualität leicht rückläufig.

Zusammenfassend ist Facebook also so eine Art Parallelwelt in der man sich quasi „live“ tummeln kann. Man verliert sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr aus den Augen und das sogar international, denn Facebook gibt es fast überall auf unserem Planeten. Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Facebook ist kostenlos.

Facebook in Bad Honnef

Gemessen an der Nutzerdichte von Kleinstädten in Deutschland gibt es um die 5.000 Facebooknutzer in Bad Honnef. Die Struktur ist bei uns nicht anders als in anderen Städten gleicher Größe. Eine Besonderheit gibt es in unserer Stadt trotzdem. Die Fachhochschule beschert der Statistik zusätzlich weitere 4.100 User, die aber fast nichts mit den Bad Honnefern zu tun haben. Sie bleiben auf ihrem virtuellen Campus. Eben wie im richtigen Leben. Einige wenige Bad Honnefer Unternehmer haben bereits den Weg in Facebook gefunden und nutzen das Medium teilweise sehr geschickt.

An erster Stelle steht natürlich das Nachtleben wie die Scheinbar mit 1.100 Freunden, die La Dee Da Bar mit fast 800 Fans, die Heinbar, Charleys Lounge auf dem Campus und natürlich die Rheinsubstanz mit unglaublichen 6.400 Anhängern. Aber auch die Gastronomie wie das Lemon als vegetarisches Restaurant und das Anno als gehobene Lokalität sind sehr aktiv und kündigen permanent aktuelle Infos und Spezialitäten ihrer Häuser an. Der „Biergarten am Commundo Tagungshotel“ hat sich vor einigen Tagen ganz neu in Facebook aufgestellt.

„Bad und Spa’ce Design“, ein Bad Honnefer Innenarchitekt für Bäder hat zur Zeit 700 Fans und der Rheintaler mit 390 „Gefällt mir“ Angaben ist ebenfalls schon länger dabei und findet hier seinen Leserkreis.

Besonders wirkungsvoll ist, wenn man sein Business mit allgemeinen und für alle Leser interessanten Informationen anreichern kann. So bietet Taxi 2222, die ohnehin mit ihren Taxis in der Region unterwegs sind, aktuelle Verkehrsinfos, wie Blitzer und Staus an. Kundenbindung par excellence. So bleibt man im Gespräch.

Neben dem offiziellen Zeitungsangebot gibt es viele unstrukturierte private Angebote und Seiten. Angefangen hat es vor gut einem Jahr mit den „Honnefer Fans“. Die zur Zeit größte Seite mit 1.400 Mitglieder heißt „Du kommst aus Bad Honnef, wenn…“. Hier kann man so ziemlich alles loswerden was für Honnefer Mitbürger von Interesse sein könnte. „Schäbiges Bad Honnef“ weist auf Mißstände in der Stadt hin und „Bad Honnef-Quo vadis“ mit 36 Mitgliedern mahnt unter anderem bürgerliche Zivilcourage an. Ganz neu ist die Seite „Dinge, die ein Bad Honnefer nicht sagt“, auf der sich zur Zeit gut 1.200 Honnefer tummeln und man mal so richtig sarkastisch und anonym über Bad Honnefer Gegebenheiten ablästern kann.

Auch kulturelle Angebote aus Bad Honnef finden in Facebook immer mehr Anhänger. Die Seite „Honnefer Ansichten“ zeigt mittlerweile Unmengen alter Fotos unserer Stadt. Die meisten aus dem Fundus von Christian Adams. Daraus erwuchs die Idee, alte Fotos in der heutigen veränderten Umgebung an gleicher Stelle nachzustellen. Dafür suchte Adams Komparsen über Facebook. Das Interesse war groß und das erste Foto konnte nach mehrstündiger Arbeit am Set auf der Insel Grafenwerth vor drei Wochen fertiggestellt werden. Die Gegenüberstellung beider Aufnahmen ist überraschend. Alle geplanten Fotos sollen eventuell mal einen Kalender zieren.

Die Parkfreunde haben Ende Juni ein „ Diner en blanc“ im Reitersdorfer Park veranstaltet. Dafür geworben wurde hauptsächlich auf Facebook und letztendlich kamen mehr als 300 von insgesamt 450 Teilnehmern über die Facebookwerbung. Und die Besucher kamen nicht nur aus Bad Honnef, sondern aus dem gesamten näheren Umfeld unserer Stadt, von Bonn bis Linz. In den Tagen darauf stellten viele Teilnehmer ihre Fotos auf die Veranstaltungsseite. Ein schöner Nebeneffekt.

Auch eine Massenmobilisierung über Facebook hat unsere Stadt in den letzte Tagen erlebt. N’Joy unser Gospelchor der evangelischen Kirchengemeinde hatte sich beim bundesweiten Wettbewerb „Chormeister 2013“ angemeldet. Alle privaten Chöre, ob Gospel, Gesangsvereine oder Showchöre konnten sich beim Wettstreit registrieren. Dabei ging es allerdings nicht um die Leistung der Chöre, sondern wie viele Fans sie im Internet zusammentrommeln und für sich abstimmen lassen konnten. Es kamen innerhalb von drei Tagen gut 2000 Stimmen zusammen. Und die Stimmen kamen nicht nur aus Bad Honnef, sondern auch aus vielen Teilen Deutschlands und der Welt. Die weitesten aus Californien. Das Ergebnis reichte zwar nicht für den ersten Platz, sagt aber etwas über den Einfluss des Mediums Facebook aus.

Das Vereinsleben Bad Honnefs beginnt sich ebenfalls zunehmend in Facebook zu engagieren. Der TV-Eiche ist mit seinem Gesundheits- und Fitnesszentrum „tve-vital“ und dem Spielmannszug vertreten. Natürlich fehlen auch nicht die Bad Honnefer Karnevalsvereine. Das „Supergeile Jahr“ des Siebengebirgsprinzenpaars 2012 wurde über Facebook fulminant vermarktet. Die Dreamboys sind unter „American Dream vum Rhing“ zu finden und Bürgervereine beginnen zaghaft ihre Festivitäten in Facebook zu „posten“, wie man so schön sagt. Es gibt die Honnefer Sternfreunde, die Freunde des Reitersdorfer Parks, TC-Rot Weiß und last but not least das Familienbündnis „Hauptsache Familie“.

Obwohl Facebook auch ein hervorragendes, internationales Medium zur Vermarktung von Regionen und Orten ist, kommt das Thema Tourismus in Bad Honnef viel zu kurz. Einziger Vertreter in Facebook ist die „Rheinische Riviera“. Sie preist allerdings nicht nur die Vorzüge Bad Honnefs an, sondern die der gesamten Region von Bonn bis Koblenz. Die Honnefer Stadtinfo ist überhaupt nicht vertreten. Andere Städte sind da schon viel weiter.

In der nächsten Ausgabe wird es richtig spannend, denn es geht unter anderem auch um Facebook und die Politik in unserer Stadt. Bleiben Sie dran.
Fortsetzung folgt

HWZ beFRAGTE einige Honnefer:

Sind Sie bei Facebook?

Nein, was soll ich da?

Ja, weil mich meine Kinder dazu gezwungen haben.

Nein, mein Chef muss nicht erfahren, was ich privat mache.

Ja, das ist mein steuerfreier Zweitwohnsitz.

Ja, ich will immer auf dem laufenden bleiben, privat als auch geschäftlich.

Ja, weil ich trotz meines biblischen Alters noch zur Gemeinschaft gehören möchte.

Nein, ich habe noch einen Beruf, Frau und Kinder.

Nein, ich ziehe mich nur zum duschen aus.

Ja, so kann ich meine Kinder im Auge behalten.

Nein, ich habe kein Internet.

Wassersport: Mütter in’s Boot

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Kennen Sie das auch? Sie bleiben als Mutter zuhause und übernehmen den Bärenanteil der Kindererziehung, oder Sie gehen weiterhin der Arbeit nach und vernachlässigen Ihre Freizeitgestaltung zu Gunsten der Familie. Das ist nur zu natürlich und verständlich. Dennoch möchten sie gerne ab und zu ein paar Stunden für sich haben oder sich sportlich betätigen. Um dies erreichen zu können, müssen Sie sich Ihre Zeit „freiorganisieren“ und haben dabei trotzdem ein schlechtes Gewissen ihre Kinder zu vernachlässigen. Der Wassersportverein Honnef will mit „Mütter in’s Boot“ Hilfestellung geben. Während die Mütter – selbstverständlich sind auch die Väter angesprochen – mit Gleichgesinnten gemeinsam rudern, betreut eine ausgebildete Fachkraft in der Zeit Ihre Kinder, so dass Sie unbeschwert ein paar Stunden verbringen können. Für das Projekt werden alle erforderlichen Vorbereitungen getroffen. Der Clubraum im Bootshaus wird für die Betreuung kindgerecht hergerichtet, Spielsachen werden organisiert. Die Kinderbetreuung und ein Rudertrainer werden engagiert. Alle Frauen und Männer mit kleinen Kindern sind angesprochen, Anfänger genauso wie routinierte Ruderer. Weitere Informationen: wassersportverein-honnef.de. |eb

Kurzparkerzone in der Innenstadt

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Kurzparkerzone in der InnenstadtEine Kurzparkerzone in der Innenstadt für ein 15-minütiges kostenloses Parken erhöht die Attraktivität von Bad Honnef und den Umsatz für die dort ansässigen Geschäfte. Die Maßnahme lässt sich leicht umsetzen: Die vorhandenen Poller werden entfernt, die Parkstreifen werden auf dem Boden angemalt (siehe Foto) und ein Kurzparkschild wird angebracht. Der Behindertenparkplatz bleibt bestehen. Weiterhin können 2 der 3 Taxiplätze umgewidmet werden. So entstehen 7 zusätzliche Parkplätze. Um Dauerparker zu verhindern, soll das Ordnungsamt die auf 15 Minuten begrenzte kostenlose Parkdauer überwachen. Eine Aufgabe, die sicherlich vom vorhandenen Personal abgedeckt werden kann.

Der BB beteiligt sich gerne an den Kosten damit der städtische Haushalt nicht zu sehr belastet wird. Dieser Antrag liegt der Verwaltung für die nächste Ratssitzung vor. |eb

Pfarrfamilienfest in Selhof

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Am 25. August feiert die Pfarrgemeinde St. Martin in Selhof ihr Pfarrfamilienfest. Um 10 Uhr beginnt die heilige Messe zum Kirchweihfest in der Kirche, anschließend zieht die Pfarrprozession durch Selhof. Um 12 Uhr beginnt das Pfarrfamilienfest auf dem Kindergartengelände. Dort werden Speisen und Getränke zu familienfreundlichen Preisen angeboten. Die Bruchhausener Blaskapelle unterhält zum Frühschoppen mit zünftiger Musik. Nachmittags bietet die KJG Selhof Spiele für die Kinder an.

Die Cafeteria öffnet um 14.30 Uhr, ebenso der Waffelstand. Ab ca. 17 Uhr werden frische Reibekuchen angeboten. Es soll ein gemütlicher Familientag werden, mit Begegnungen und Gesprächen in froher Runde. Der Pfarrausschuß bittet um Kuchen- und Salatspenden, damit Salatbar und Cafeteria gut bestückt werden können. Listen zum Eintragen liegen in der Kirche und im Kindergarten aus, oder telefonisch bei E. Irmgartz unter 02224 / 4699 melden. |eb


Erster Realschul-Abschluss am Hagerhof

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Erster Realschul-Abschluss am HagerhofFolgende Absolventen hatten im Jahre 2007 die Realschulzeit am Hagerhof eröffnet und wurden jetzt in einer Feierstunde „ins Leben verabschiedet“: Kayleigh Anderton, Valentin Deck, Niklas Dietl, Joshua Dissemond, Raphael Dissemond, Simon Fingerhut, Florian te Kamp, Nils Katerla, Kai-Lukas Keßler, Kira Krupa, Marc Kürten, Aziz Malla, Sonja Müller, Louise Murray, Jana Pesch, Carlo Plützer, Mark Riedel, Ben Söndgerath, Lukas Felix Strauss, Henri Szelag, Robin Wagner, Felix Welsch, Julian Weyrauch und Rabea Zargus. |eb

Kreisausschuss bezieht klar Position

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In die unmittelbare Nachbarschaft des Siebengebirges passen keine Windräder. Das ist der gemeinsame Nenner, auf den sich die Kreistagsfraktionen der CDU, SPD, Grüne und FDP in einem gemeinsamen Resolutionstext geeinigt haben, der am heutigen Montag im Kreisausschuss verabschiedet worden ist.

Auf Einladung des Bad Honnefer CDU-Kreistagsabgeordneten, Jörg Erich Haselier, der gemeinsam mit seinem Fraktionskollegen Klaus Döhl einen Resolutionstext initiiert hatte, haben sich die umweltpolitischen Sprecher aller Fraktionen getroffen, um sich auf den Wortlaut einer nunmehr gemeinsam getragenen Resolution zu einigen.

„Mit der Resolution soll erreicht werden, dass keine Windenenergie auf dem Asberg installiert werden soll“, so Jörg Erich Haselier und Klaus Döhl.

Die Resolution nimmt ausgewogen zum wichtigen Thema Windenergie Stellung. Die Fraktionen im Kreistag legen Wert darauf, dass die zur Energiewende notwendige Windenergie nur die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung erhält, wenn die Standorte dafür geeignet sind. Hierzu zählt der geplante Standort am Asberg aus Sicht der Unterstützer der Resolution nicht. Die geplanten Windräder stören zum einen das besondere Landschaftsbild des Siebengebirges, zum anderen belasten sie auch optisch den Einstieg in das kulturgeschichtlich bedeutende Mittelrheintal. Gleichzeitig sehen die Antragssteller auch die Erhaltungsziele des Naturschutzgebietes Siebengebirges sowie das zu Schutzzwecken ausgewiesene Natura- 2000-Gebiet mit Europadiplom besonders gefährdet. Gesondert aufgenommen wurden auch die Bedenken wegen der möglichen Gefährdung bedrohter Arten, wie z.B. dem Schwarzstorch.

„Der Tag der Kreisausschusssitzung ist ein guter Tag für das Siebengebirge“, erklären CDU-Kreistagsabgeordnete Jörg Erich Haselier und Klaus Döhl. „Er macht das Vorhaben auf dem Asberg ein Stück weit unwahrscheinlicher.“ |eb

„Initiative der Wirtschaft für die Wirtschaft“

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„Initiative der Wirtschaft für die Wirtschaft“Im März dieses Jahres stellte der Gründer und Präsident des Regionalverbandes Rheinische Riviera Klaus Munk die neue Webplattform www.rheinriviera.de auf Schloss Drachenburg der Öffentlichkeit vor. Wie bereits berichtet soll mit Hilfe dieser Website die Region zwischen Koblenz und Köln weltweit unter der Marke „Rheinische Riviera“ bekannt gemacht werden. An der Mehrsprachigkeit der Seite wird bereits gearbeitet. In den seither vergangenen drei Monaten ist es Munk und seinen Mitstreitern gelungen, namhafte Partner aus Wirtschaft, Kultur und Politik für diese Idee zu gewinnen. Zu den Freunden und Förderern des Konzeptes gehören heute neben einer stetig wachsenden Zahl von Unternehmen u. a. der Rhein Sieg Kreis, die Hochschule Bonn Rhein-Sieg, die IHK Bonn, die Deutsche Seniorenliga und verschiedene Städte und Gemeinden in der gesamten Region. Ab Herbst dieses Jahres wird der Regionalverband zusammen mit Reiseprofis ein erstes eigenes Ausflugs- und Reiseprogramm vermarkten und einen „Travel Scout Service“ einrichten, der anspruchsvollen internationalen Gästen eine rundum- die-Uhr Betreuung anbietet – Einkaufstipps inbegriffen. Auch die Vorbereitungen für einen Internet-Shop mit Spezialitäten der Region laufen bereits auf Hochtouren. Munk dazu: „ Wir betrachten uns als Initiative der Wirtschaft für die Wirtschaft. Darum wollen wir uns auch nicht aus öffentlichen Geldern sondern durch die Entwicklung eigener Profitcenter finanzieren. Das macht die Entwicklung langsamer, aber wir bleiben unabhängig. Den Aufbau erleichtern uns ehrenamtliche Helfer sehr – zur Zeit bei den Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Gesucht werden noch heimatbegeisterte Freiwillige die ständig Neues und Interessantes aus der Region sichten und für unsere Website und unsere weiteren Veröffentlichungen aufarbeiten.“

Sitz des Regionalverbandes Rheinische Riviera ist – natürlich- Bad Honnef, das Rheinische Nizza. Der Mann der das alles in nur zwei Jahren auf die Beine gestellt hat, ist in unserer Kommunalpolitik kein Unbekannter. Immerhin war Klaus Munk fünf Jahre stellvertretender Bürgermeister und ist heute SPD Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Das Programm der Rheinischen Riviera bezieht über den Tourismus hinaus alle Bereiche des öffentlichen Lebens mit ein. So wäre eine sinnvolle Vernetzung z. B. mit dem Centrum e.V. , mit anderen Vereinen und Initiativen in unserer Stadt und mit den Aufgaben eines städtischen Wirtschaftsförderers leicht und ohne Zusatzkosten zu machen. |eb

Die Majestäten der Halt Pöler Familie

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Umrahmt von der Pöler Familie: König Benny, Königin Rita und Prinz Dido.Die Majestäten der Halt Pöler FamilieDie Majestäten der Halt Pöler FamilieDie Familienfeste der Kg Halt Pol gehören zu den festen außerkarnevalistischen Terminen. Ob auf dem Campingplatz am Salmenfang im Jahr zuvor, oder wie am vergangenen Wochenende rund um den Schützenplatz am „Buchebonne“: Familienspaß ist garantiert. Diesmal wurden, so wie es sich auf einem Schützenplatz gehört, gleich die Pöler Majestäten ermittelt. Nach schier unerträglich spannenden Wettkämpfen wurden König Benny Limbach, Königin Petra Schneider und Prinz Dido Hilfers bejubelt. Kein geringerer als Schützenpräsident Peter Profittlich nahm die Ehrungen vor. Danach wurde gefeiert, gegrillt und getanzt. Und geschunkelt. Ein bisschen Karneval ist halt immer…

R(h)einspaziert: Rockin all over the World

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R(h)einspaziert: Rockin all over the WorldR(h)einspaziert: Rockin all over the WorldR(h)einspaziert: Rockin all over the WorldR(h)einspaziert: Rockin all over the WorldKindergarten- und Jugendprobleme für einen Tag beiseite gelegt: Einmal im Jahr zeigt der Stadtjugendring, dass er abseits aller Tagesproblematik ein ganz großes Ding stemmen kann: R(h)einspaziert, das gewaltigste Open Air Spektakel des Jahres auf der Insel Grafenwerth. 5.000 Besucher, Sport, Spiel und Spannung von früh bis spät, und dann bis Mitternacht „Woodstock-Feeling“ pur. Ein Familienfest mit Bürgermeisterin, die sich mit Freunden sichtlich wohl fühlte. Abseits aller Kindergarten- und Jugendprobleme. Und in der Gewissheit: Bad Honnef setzt Highlights wie keine andere Stadt in der Region. R(h)einspaziert ist dafür das beste Beispiel. Eben: Beispiellos.

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